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Search Results for: “”

  1. „Lass Bilder sprechen!“ –  Visualisierung sprachlicher Inhalte | 24 F 6.5

    Kommunikation ein tolles und spannendes Thema, weil es so unglaublich viele Varianten des Austausches von Informationen gibt, so viele individuelle Vorlieben, Fähigkeiten und Sensibilitäten. Für Fachkräfte der Heilpädagogik erwächst daraus die Anforderung, Kommunikation so zu gestalten, dass das Gegenüber die Inhalte verstehen und ein Austausch entstehen kann.

  2. Kein Bild des/der ReferentIn vorhanden

    Anke Pieper

    Vita EAH Referentin Anke Pieper

  3. Kommunikation teilhabeorientiert gestalten | 24 F 6

    Ziel verschiedener UN-Konvention ist es, allen Menschen das Recht auf Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen und dessen Umsetzung zu gewährleisten. Kommunikation und Interaktion kommen für Teilhabe eine wesentliche Rolle zu, denn hier werden Informationen ausgetauscht, Bedarfe und Bedürfnisse erfragt und kommuniziert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede eruiert, Geschichten erzählt, Spiele gespielt, Beziehungen entwickelt, Streitgespräche geführt, Zu- und Abneigungen geäußert und vieles mehr…

  4. Eltern mit psychischer Erkrankung – ein heilpädagogischer Blick auf deren Kinder: Psychoedukation kindgerecht. Teil III | 24 F 5.3

    Eine Begleiterscheinung bei psychischen Erkrankungen von Eltern ist, dass sich die Erkrankung immer wieder in den Vordergrund drängt und das Familienleben beeinträchtigt. Dies kann zu krisenhaften Verläufen führen, über deren Ursache geschwiegen wird und die sich wie ein Nebel durch den Alltag der Kinder zieht sowie diesen belastet.

  5. Fokus-Weiterbildungen

      Erläuterung zu den Fokus Weiterbildungen Fokus-Weiterbildung bedeutet, dass verschiedenen Bildungsveranstaltungen unter einem Fokus zusammengefasst werden. Diese können frei gewählt werden, d. h. es gibt…

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  6. Personenzentrierte Teilhabeplanung | 24 W 5

    Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist zum 01.01.2017 in Kraft getreten. Die Zielperspektive eines inklusiven Gemeinwesens ermöglicht die Verankerung des Anspruches im BTHG auf Beratungsleistungen für Menschen mit Beeinträchtigung, die sich im Teilhabeplanungsprozess befinden. Ziel der Beratung ist, den individuellen Hilfebedarf zu erfassen und die notwendigen Unterstützungsleistungen personenzentriert auszugestalten.

  7. Individuelle Teilhabeplanung und Teilhabemanagement für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf | 24 F 1.1.4

    Die Veranstaltung thematisiert, wie für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf alle Prozessschritte (persönliche Lebensplanung, professionelle Teilhabeberatung, Aufstellen von Teilhabezielen und Unterstützung der Teilhabe) partizipationsorientiert realisiert werden können.

  8. Evaluationsmodul Online | 24 W 1.7

    Mit der Teilnahme am Evaluationsmodul sowie der Präsentation (Zeitrahmen: ca. 30 Min.) Ihrer schriftlichen Ausarbeitung vor der Gruppe erwerben Sie ein Zertifikat, das Ihnen die Qualifikation zu selbstständiger Arbeit mit Untersuchungsverfahren zur Heilpädagogischen Diagnostik bestätigt.

  9. Heilpädagogische Spieltherapie – Stufe 1 | 24 W 14.1

    Bestandteile der zertifizierten Weiterbildung sind die Auseinandersetzung mit fachspezifischen Theorien, insbesondere dem Personzentrierten Ansatz und dessen Transfer auf den Bereich Kinder und Jugend. Darüber hinaus …

  10. Heilpädagogische Spieltherapie – Stufe 2 | 24 W 14.2

    Aufbauend auf Teil I wird aus diesem Grund ein vertiefender Kurs angeboten, der sich an KollegInnen richtet, die Heilpädagogische Spieltherapie regelhaft in ihr Handlungsrepertoire integriert haben und Kinder mit deren Hilfe begleiten.