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  1. Heilpädagogische Kleingruppenangebote für den Erwerb von Sozialspielkompetenzen | 24 E 14

    Für eine gelingende Gestaltung dieses Lernprozesses in der Gruppe gilt es verschiedene Aspekte zu beachten (Setting, Gruppengröße, Teilnehmende, Ziele). Heilpädagoginnen und Heilpädagogen stehen verschiedene Methoden zur Auswahl.

  2. „Sei doch nicht so eigensinnig!“ – Verhaltensbesonderheiten aufgrund von Wahrnehmungsstörungen im Alter von 0-6 Jahren | 24 E 13

    „Kinder sind sinnreiche Wesen. Sie haben Spaß am Einsatz all ihrer Sinne. Noch haben sie eine Antenne für alles, was ihre elementaren Sinneswahrnehmungen betrifft. Auf den ersten Blick scheinbar sinnloses Tun kann zugleich sehr sinnvoll sein, wenn man sich als Erwachsener auf die Erlebnisebene der Kinder einlässt“ (Zimmer: Handbuch der Sinneswahrnehmung, 1995, 9).

  3. Planung und Gründung einer Heilpädagogischen Praxis | 24 E 12

    Die angebotene Weiterbildung gibt einen umfassenden Einblick in die Planung und Gründung einer Heilpädagogischen Praxis und informiert praxisnah über die wichtigsten Schritte vor und während einer Gründungsphase. Zudem erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die ausgebauten Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote für selbstständige Heilpädagoginnen und Heilpädagogen durch den BHP.

  4. Mit Herz, Hand und Zauberstab – Zaubern als Medium in der heilpädagogischen Arbeit | 24 E 11

    Das Spiel mit der magischen Illusion übt auf Kinder und Jugendliche einen enormen Reiz aus – trotz Computerspielen und Game-Konsolen – denn die Zauberkunst ist eine Fertigkeit mit geheimnisvoller Aura und langer Tradition.

  5. Leben ist Veränderung – Im Alter neue Räume entdecken | 24 E 10

    Das menschliche Leben umfasst verschiedene Phasen und Altersspannen; Jugend und Erwachsenenalter werden in der Regel freudig begrüßt, wohingegen dem Alter und dem Ruhestand meist mit mehr Vorbehalten begegnet werden. Vielfältige Gründe bedingen diese Unterschiede; in allen Lebensphasen hilft ein positiver Blick auf das, was kommt.

  6. German Widmann, Referent der EAH

    German Widmann

    Vita EAH Referent German Widmann

  7. Katharina Schrader, Referentin der EAH

    Katharina Schrader

    Vita EAH Referentin Katharina Schrader

  8. Kein Bild des/der ReferentIn vorhanden

    Daniela Mittweg

    Vita EAH Referentin Daniela Mittweg

  9. Kinderschutz im Spiegel von Behinderung und Teilhabebeeinträchtigung | 24 E 9

    Die begonnene Reform des SGB VIII zielt auf die Zuständigkeit für die Leistungen für alle Kinder, unabhängig einer konstatierten Behinderung und unabhängig der Behinderungsart. Dieser Prozess rückt die Schutzbedürfnisse und der Gefährdungseinschätzung bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in den Blick der Insoweit Erfahrenen Fachkräfte (Schutzbedürftigkeit gem. §8b Abs. 3 SGB VIII).

  10. Entwicklungschancen eröffnen für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf | 24 E 8

    Einführung in die „Entwicklungsfreundliche Beziehung nach Senckel / Luxen®“