Search

Search Results for: “”

  1. Haltung und Kultur in Organisationen II: Personenzentrierte Organisationen oder New Work in der Behindertenhilfe | 24 O 23.2

    Wir schauen heute im Überblick auf diese Komplexität und nehmen dabei besonders die Anforderungen an Führungskräfte in Bezug auf Mitarbeiterführung in den Fokus unserer Aufmerksamkeit. Dabei schauen wir aus zwei Perspektiven auf diesen Wandel und nutzen den Blick einer Geschäftsführerin von innen und der einer Beraterin von außen.

  2. Haltung und Kultur in Organisationen I: wie geht Personalentwicklung? | 24 O 23.1

    Der Vortrag führt in diese Zusammenhänge ein und bietet eine Orientierung für InhaberInnen von kleinen und mittleren Organisationen sowie Mitarbeitende in Leitungspositionen bzw. mit Gestaltung- und Entwicklungsaufgaben, Organisationslogiken gezielt für Veränderungsprozesse zu nutzen.

  3. „Fallbesprechungen mit dem Low Arousal Ansatz“ gestalten – Die Hilfefrage hinter dem herausfordernd wahrgenommenen Verhalten erkennen und handlungsfähig sein. | 24 O 22

    Herausforderndes Verhalten ist in den unterschiedlichen Lebens- und Lernbereichen, z. B. in Kitas, Schulen oder Wohnheimen, ein allgegenwärtiges Thema. Menschen mit Beeinträchtigungen, psychischen Erkrankungen oder seelischen Verletzungen, z.B. durch Traumata oder Bindungsstörungen, Menschen aus dem Autismus Spektrum oder Menschen mit Einschränkungen in der Kommunikation nutzen mitunter andere Wege, um Überforderung, Ängste, Bedürfnisse o. Ä. zu zeigen …

  4. Heilpädagogisch handeln in der Veränderung – keinen Plan und doch ein Ziel! | 24 O 21

    Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung können die Teilnehmenden für sich einen individuellen Methodenkoffer packen, mit dem sie, jeweils in unterschiedlichen Settings, eine heilpädagogische Entwicklungsbegleitung durchführen können - trotz wenig Planungssicherheit durch äußere Bedingungen, ganz gemäß der Devise, „Ohne Plan – aber mit dem Ziel vor Augen!“ …

  5. Behinderung im Kontext von Kultur und Migration – intersektionale Perspektiven | 24 O 20

    In diesem Online-Seminar lernen Fachkräfte das Konzept der Intersektionalität kennen sowie transkulturelle Erklärungsmodelle von Behinderung. Durch das Verstehen von Wechselwirkungen von Migration und Behinderung können so bessere Zugänge in Begleitung und Beratung gefunden werden.

  6. Der digitale Raum, als ein Ort der Begegnung, des Dialogs und der Lösungssuche? | 24 O 19

    Die moderierte digitale Fallberatung bietet Gelegenheit für einen interdisziplinären, prozessorientierten Austausch. Teilnehmende haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen miteinzubringen.

  7. Alles außer-gewöhnlich?! Annäherungen an ein Verständnis von herausfordernden Verhaltensweisen – Online | 24 O 18

    Wer Menschen begleitet, deren Verhaltensweisen herausfordern, weiß: es ist nicht immer nur Herausforderung, sondern oft auch Belastung und Grenzerfahrung. Dieser Impuls beschäftigt sich damit, inwiefern ein rehistorisierender Zugang hilfreich sein kann, zu verstehen, warum Menschen sich verhalten, wie sie sich verhalten und wie daraus sinnvolle Ideen für die Begleitung entwickelt werden können.

  8. Heilpädagogische Entwicklungsförderung im Spiel – Begleitung von Kindern mit Komplexer Behinderung in den ersten Lebensjahren | 24 E 17

    Das Spiel ist ein wesentliches Element der kindlichen Entwicklung. Im Spiel zeigen Kinder, was sie können, wo ihre Vorlieben sind und welche Themen sie aktuell beschäftigen. Spielsituationen ergeben sich meist »plötzlich« und sind oft nicht planbar …

  9. Heilpädagogische Praxis und Interdisziplinäre Frühförderstelle | 24 E 16

    Heilpädagogische Praxen erbringen Leistungen für Kinder und Jugendliche oft auf verschiedenen Rechtsgrundlagen. Neben Angeboten der Jugendhilfe, stellt die heilpädagogische Frühförderung oft einen wesentlichen Tätigkeitsbereich dar.

  10. Heilpädagogische Begleitung am Ende des Lebens | 24 E 15

    Das menschliche Leben ist facettenreich und genauso individuell ist der Prozess des Sterbens. In unserer Gesellschaft werden Tod und Sterben häufig „tot geschwiegen“, es fehlt ein offener Umgang mit dem Thema. Das verstärkt und fördert bei allen Beteiligten Angst und Unsicherheit.