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  1. Zufallstechniken – ein farbenfrohes Übungsfeld für die Sinne | 24 F 2.3

    Das Spiel mit dem Zufall kann von hohem künstlerischem, pädagogischem und therapeutischem Wert sein und wurde bereits von verschiedenen Künstlern wie zum Beispiel Leonardo da Vinci, Max Ernst und Emil Nolde für die eigene Kunst und für Unterrichtszwecke (da Vinci) genutzt. Zufallstechniken lassen Freude erleben, neue Materialerfahrungen machen, steigern das Selbstwertgefühl und sind in vielerlei Hinsicht geeignet, mehr daraus zu machen.

  2. Mixed-Media | 24 F 2.4

    Dieser Begriff lässt bereits vermuten, dass es sich hierbei um eine Mischung von (oft traditionellen) Mitteln, Techniken und Materialien handelt, die zu einer Bildgestaltung kombiniert eingesetzt werden: Malen, Drucken, Spachteln, Arbeiten mit Schablonen, mit Farbpigmenten und Bindemitteln, mit Acrylfarben, Kreiden, Sand und Asche, Textilien, Strukturpasten und unterschiedlichsten Collage-Elementen.

  3. ICF im Kontext heilpädagogischen Handelns | 24 F 3

    In den folgenden Bildungsveranstaltungen werden Grundlagen der ICF thematisiert, ein Verständnis zur Anwendung sowie Einblicke in die Förder- und Teilhabeplanung vermittelt. Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltungen zu Teilen Grundkenntnisse der ICF-CY voraussetzen.

  4. ICF-CY basierte Förder- und Teilhabeplanung in NRW | 24 F 3.3

    Die Veranstaltung beinhaltet eine (kurze) Einführung in die ICF-CY und ermöglicht Einblicke in die Förder- und Teilhabeplanung in NRW. Grundkenntnisse der ICF-CY sind hilfreich.

  5. Kristina Westerich-Esmailzadeh, Referentin der EAH

    Kristina Westerich-Esmailzadeh

    Vita EAH Referentin Kristina Westerich-Esmailzadeh

  6. ICF-CY in der heilpädagogischen Arbeit: Einführung | 24 F 3.4

    Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Einführungsveranstaltung, in der primär die Grundlagen der ICF thematisiert werden. Sie ist daher auch geeignet für Fachkräfte ohne Vorkenntnisse.

  7. ICF-CY in der heilpädagogischen Arbeit: Anwendung | 24 F 3.5

    Die Weiterbildung geht den Fragen nach, wie es im Rahmen der Eingliederungshilfe möglich ist, Aspekte der Aktivität und Teilhabe der Kinder zu erfassen, ggf. zu bewerten und wie auf Grundlage dieser Erkenntnisse ein Antrag auf Eingliederungshilfe formuliert werden kann.

  8. ICF-CY in der heilpädagogischen Arbeit: Anwendung | 24 F 3.6

    Die Weiterbildung geht den Fragen nach, wie es im Rahmen der Eingliederungshilfe möglich ist, Aspekte der Aktivität und Teilhabe der Kinder zu erfassen, ggf. zu bewerten und wie auf Grundlage dieser Erkenntnisse ein Antrag auf Eingliederungshilfe formuliert werden kann.

  9. Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen für einen akademischen Abschluss | 24 F 4

    Viele Heilpädagoginnen und Heilpädagogen zeichnen sich durch eine hohe intrinsische Motivation zu lebenslanger Bildung aus, die ihren Widerhall finden soll in entsprechenden Kompetenzen, Reflexionstiefe, Verantwortungsbereichen, Gestaltungsbefugnissen und tariflichen Eingruppierungen.

  10. Methoden wissenschaftlichen Arbeitens | 24 F 4.2

    Die verschiedenen wissenschaftlichen Traditionen der Heilpädagogik beinhalten verschiedene wissenschaftliche Methoden, mit denen sich an dieser Stelle auseinandergesetzt werden soll. Die Wahl der wissenschaftlichen Methode ist zum einen abhängig vom erkenntnistheoretischen Zugang auf das Feld sowie von der Forschungsfrage bzw. vom Ziel des Forschungsvorhabens.