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  1. Fokus Person – Betrachtungen der/für die Heilpädagogik | 24 O 1

    Im Rahmen der Ringvorlesung wird das Personverständnis in den Blick genommen und aus sowie für unterschiedliche Perspektiven beleuchtet. Dabei werden unterschiedliche Spannungsfelder ausgelotet und für die Heilpädagogik perspektiviert.

  2. Reise zum Mittelpunkt heilpädagogischen Handelns – Besuch bei einer Person | 24 O 1.6

      Ein Reisebericht über das, was wirklich wichtig ist Heilpädagogik hat in Wissenschaft und Praxis in den letzten Jahrzehnten großartige Entwicklung gehabt. Sie ist etabliert…

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  3. Heilpädagogik aus der Perspektive von Fachkräften und AdressatInnen: Gemeinsamkeiten entdecken, Differenzen überbrücken | 24 O 1.5

    Heilpädagogik ist mehr als nur ein Berufsfeld – sie verkörpert eine wertvolle Mission, die das Leben von Menschen mit (und auch ohne) Beeinträchtigungen maßgeblich beeinflusst.

  4. Selbstbestimmung und advokatorisches Handeln als produktives Spannungsfeld | 24 O 1.4

    Die These dieses Beitrages ist, dass die Spannung zwischen Selbstbestimmung und advokatorischem Handeln als einer Form der Fürsorge nicht nur nicht aufzulösen ist, sondern auch dass diese Spannung produktiv sein kann. Ich möchte nicht nur bedenken, wo advokatorisches Handeln zur Fremdbestimmung führt, sondern zeigen, inwiefern es in diesem Spannungsfeld etwas zu lernen gibt: Zum einen für die Adressat:in der Heilpädagog:in zum anderen aber auch für die Heilpädagog:in selbst.

  5. Theorie und Praxis: TheoriePerspektiven in der Heilpädagogik und ein besonderer Blick auf die Person | 24 O 1.3

    In dieser Vorlesung werden wir uns der Frage widmen, wie wir in der Heilpädagogik Theorie und Praxis in ihrer Unterschiedlichkeit aber auch Gemeinsamkeit zusammendenken sollten und dabei das Subjekt in seinem So-Sein nicht aus dem Mittelpunkt verlieren dürfen. 

  6. Person – zwischen Eigen-Sinn und gesellschaftlichen Anforderungen | 24 O 1.2

    Ein etwas anderer Blick – damit uns vor lauter Personzentrierung die Person nicht verloren geh

  7. Theoretische Grundlegungen zu einem heilpädagogischen Person-Begriff | 24 O 1.1

    Der fundamentale Bezugspunkt jeglicher heilpädagogischer Arbeit ist der Mensch. Unter Berücksichtigung ausgewählter erkenntnistheoretischer Differenzierungen arbeitet der Vortrag verschiedene Perspektiven auf das Subjekt, das Individuum, die Person heraus.

  8. Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende – Evaluationsmodul | 25 W 6.6

    Im Rahmen des Evaluationsmoduls werden die Inhalte, Erkenntnisse und erarbeiteten Kompetenzen zusammengeführt. Hierfür reichen Sie eine schriftliche Abschlussarbeit ein (10-15 Seiten), in deren Zusammenhang Sie fokussiert auf Leitungshandeln einen Prozess beschreiben, der Sie in Ihrer Leitungstätigkeit beschäftigt, diesen theoriegeleitet reflektieren und mögliche Maßnahmen entwickeln.

  9. „Erst verstehen, dann erziehen“ – Person, Rolle, Funktion | 25 W 6.5

    Eine wesentliche Aufgabe der Leitenden besteht in Entscheidungen, deren Auswirkungen andere Menschen betreffen. Weiterhin beinhaltet Leitungshandeln: Richtung vorgeben, Anweisen, Kontrollieren, verantwortlich sein. Auch wenn dies keine abschließende Aufzählung ist, gehört es zur Rolle, diese zu bejahen und zu gestalten.

  10. „Darstellen heißt Klarstellen“ – Das Fallgespräch als Prozess einer heilpädagogischen Qualitätsentwicklung und Mitarbeiterführung | 25 W 6.4

    Leitung und Mitarbeiterführung in heilpädagogischen Handlungsfeldern umfasst das Begleiten von Prozessen bzw. von Mitarbeitenden, deren Aufgabe es ist, unter erschwerten Bedingungen (z. B. herausfordernde Verhaltensweisen, belastende Familienkonstellationen, komplexe Behinderungen …) pädagogisch wirksam zu handeln.